Martin Fischer Dieskau dirigiert das Rundfunk Sinfonieorchester Berlin Konzertaufnahme vom 29.11.1994 im Großen Sendesaal des rbb Johannes Brahms Ein deutsches Requiem nach Worten der Heiligen Schrift für Soli, Chor und Orchester, op. 45 Nr. 5: Ihr habt nun Traurigkeit Christine Schäfer, Sopran Akademischer Chor Riga "Latvija" Paul Hindemith Sinfonie "Mathis der Maler" Wilhelm Furtwängler Te Deum für vier Singstimmen, Chor und Orchester Christine Schäfer, Sopran Gabriele Schreckenbach, Mezzosopran Frieder Lang, Tenor Michael Kraus, Bariton Akademischer Chor Riga "Latvija"
NDR Elbphilharmonie Orchester: Canellakis Soltani Benjamin Britten: Sinfonia da Requiem op. 20 Dmitrij Schostakowitsch: Violoncellokonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107 Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92 Kian Soltani, Violoncello NDR Elbphilharmonie Orchester Ltg.: Karina Canellakis Aufzeichnung vom 14.01.2023 in der Elbphilharmonie, Hamburg 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter Das Konzert
Funkhauskonzert Live aus Raum Dresden von Deutschlandfunk Kultur Fjarill: Aino Löwenmark, Piano und Gesang Hanmari Spiegel, Geige und Gesang Moderation: Carsten Beyer
Les Siècles I Schwetzinger SWR Festspiele 2024 Isabelle Faust (Violine) Alexander Melnikov (Klavier) Les Siècles Leitung: François-Xavier Roth György Ligeti: Concert Românesc Violinkonzert (1993) Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert A-Dur KV 488 Sinfonie g-Moll KV 550 (Konzert vom 4. Mai im Rokokotheater) Das Orchester Les Siècles, François-Xavier Roths eigene Gründung, spielt musikalische Werke auf Instrumenten, wie sie zu deren Entstehungszeit üblich waren. - Bei seiner Schwetzinger Residenz 2022 verfuhr Alexander Melnikov entsprechend mit Klavierliteratur aus verschiedenen Jahrhunderten: Er spielte sie auf epochenspezifischen Instrumenten. - Isabelle Faust wählt je nach Werk unterschiedliche Saiten oder Bögen. Sie alle grenzen sich nicht auf einen geschichtlichen Zeitraum ein, Historizität beginnt bei ihnen mit der Moderne und greift von dort in die Geschichte zurück.
Collegium Vocale 1704 Collegium 1704 Leitung: Václav Luks Claudio Monteverdi Vespro della Beata Vergine SV 206 Aufnahme vom 10. November 2023 aus dem Rudolfinum in Prag (Übernahme hr2 Kultur)
Mit Philipp Quiring Songs without Words von Tom Waits, Kurt Weill und Franz Schubert Lieder ohne Worte von lyrischen Balladen bis zu burlesken Walzern in neuem Gewand: Das Trio Belli-Fischer-Rimmer widmet sich den großen Songwritern und Liedkomponisten mit seiner ungewöhnlichen Besetzung Perkussion, Posaune und Klavier. Das Trio Belli-Fischer-Rimmer sieht sich immer mit dem Problem konfrontiert, dass Komponisten nahezu nichts für seine eigenwillige Besetzung geschrieben haben. Einige zeitgenössische Vertreter zwar schon, ansonsten ist es an ihnen selbst, aus der Not eine Tugend zu machen und Repertoire für Perkussion, Posaune und Klavier eigenständig zu bearbeiten. Auf diese Weise lassen sich auch Querbezüge herstellen, die zunächst überraschend wirken, sich aber ganz natürlich ergeben. Ob Franz Schubert, Kurt Weill oder Tom Waits: Alle haben Lieder geschrieben, inspiriert von Geschichten unmittelbar aus dem Leben. Als Reaktion auf Besuche von Bars, Feiern oder auch verruchten Einrichtungen, in denen es erotisch geknistert hat. Die Auftritte des Ensembles sind nicht wiederholbar, denn wesentliche Teile der Bearbeitungen entstehen erst in der Live-Situation durch Improvisation. Sowohl die Stücke - wie auch die Stile mit Blues, Chanson, Country oder Polka - gehen dabei ineinander über. Tom Waits: Jockey Full of Bourbon / Muriel / All The World Is Green / Diamonds & Gold / Cemetery Polka / Soldier"s Things / Trampled Rose / Swordfishtrombone Kurt Weill: Der Abschiedsbrief / Lost In The Stars / Youkali / Nannas Lied Franz Schubert: Nacht und Träume, D 827 / Heidenröslein, D 257 Tom Waits / Franz Schubert: Misery Is the River of the World / Auf dem Wasser zu singen, D 774 Trio Belli-Fischer-Rimmer Aufnahme aus dem Kulturforum Traunstein
